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BASE THE SHOW

BASE THE SHOW
BASE quirlig bunt und ideenreich.

Die Show „BASE“, beinhaltet eine wilde Mischung aus einzigartiger, klassischer und höchst athletischer Varietékunst, gepaart mit hippen Einflüssen der neuen Kulturbewegung.
BASE ist zum Abheben gut. BASE ist die Garantie für beste Laune, für innovative Artistik und die vierte Dimension im Variete-Theater.

Hier trifft Oper auf jungen Lifestyle. Entstanden ist ein völlig neu zu interpretierendes Varieté-Kunstwerk. Eine Show irgendwo zwischen „Collegemusical“ und „Frühlingserwachen“.
Für „BASE“ wurden internationale Newcomer und die „jungen Wilden“ aus Berlin vereint. Alle Darbietungen entstanden in der Kulturwerkstatt BASE Berlin. Die Künstler denken jung, haben ihren eigenen Stil und kreieren aus den Trends der Jugendkultur und des Theaters Bühnenhighlights.
Was die zehn jungen Artistinnen und Artisten unter der Regie von Pierre Caesar entworfen haben, sprengt alle Grenzen des bisher Gesehenen. Ein brodelnder Jungbrunnen für Körper, Geist und Seele. Bunt, ideenreich, quirlig und erfrischend unkonventionell.
„Für die neue Show BASE wurden internationale Newcomer vereint und neue Darbietungen kreiert“, heißt es trocken im Pressetext. Mehr als eine glatte Untertreibung. Freiheit auf allen Ebenen: auf der Bühne, im Kopf, bei der Musik, in der Darstellung. Oper, Rock, Pop, Klassik, Moderne, Schnulze. Allein die Beschreibung des musikalischen Rahmens zeigt, dass BASE keine Grenzen kennt. „Ich muss raus aus dem Korsett, denn das Leben ist breit und fett“, singt Lina Navakaite (33), zerlegt ihr Mieder, und rockt befreit von vorgegebenen Zwängen in das helle Licht. Diese grenzenlose Lust zu erkunden, zu probieren, Neues zu gestalten und Altes mit Überraschendem zu infizieren, zeichnet BASE aus.
Atemberaubende Tanzakrobatik und bezaubernde Tänzer mit Chris Myland und Felice Aguilar. 
Ob Bertran Canbeldek (20) flummygleich wie einer seiner Gummibälle über die Bühne hüpft oder sich Felice Aguilar (21) mit atemberaubender Tanzakrobatik ausdrucksstark in Szene setzt, es ist der eigene Stil der jugendlichen Unbekümmertheit, der BASE seinen Stempel aufdrückt.
Diese neue Generation athletischer Künstlerinnen und Künstler hält sich nicht mit handwerklichen Grundfragen auf. Hier sitzt und passt alles. Es ist die heitere, freche, ja manchmal erfrischende Unverfrorenheit, der bewusste Bruch mit alt Bewährtem, der neue Türen öffnet. Selbstironisch und voller Humor erobert David Pereira (21) die letzte Frauendomäne der Artistik: Die Kunst der Kontorsion. Ob mit Engelsflügeln im schnöden Einkaufskorb, oder als lasziver Hula-Hoop-Verführer in knapper Leder-Korsage. David Pereira ist „kerl-lich weiblich“
Immer wieder sind es die Widersprüche, die das Interesse wecken. Auch Dennis Mac Dao (21) entwickelt eine Geflecht aus Skurrilität und Komik, um die poesievolle Welt des Balletts einzigartig mit artsitischen Elemente zu verbinden. Eigentlich ist es unbeschreiblich und nur begrenzt in Worte zu fassen, wie Chris Myland (22) sein „Feuerwerk der Turnkunst“ explosiv und trotzdem ausgesprochen liebevoll entzündet. Hoch hinaus geht es mit Samira Reddmann (20). Ihr gelingt am Trapez eine „Luftnummer“ mit fesselndem Charme voller Ausdrucksstärke. Standfeste Handarbeit ist das Markenzeichen von Katharina Lebedew (23). Die fünfmalige deutsche Meisterin in Handakrobatik stellte BASE auf den Kopf.
Die Bindeglieder zwischen all diesen grandiosen Higlights sind Pablo Cesar (31) und Thomas John (23), die mit eigenwilliger Illusionsakrobatik und „smarter Gute-Laune-Garantie“ dynamische Höhepunkte setzen.

Das Ensemble:
Bertan Canbeldek: Jonglage, Komik
Dennis Mac Dao: Tanz
Samira Reddmann: Trapez
Pablo Caesar: Partnerakrobatik
Chris Myland: Partnerakrobatik, Tanz
David Pereira: Kontorsion, Hula-Hoop
Lina Navakaite: Gesang, Oper
Katharina Lebedew: Handstandequilibristik, Tanz
Felice Aguilar: Akrobatik, Tanz
Thomas John: Comedy
Claudel Doucet: Kontorsion, Vertikaltuch


Regie: Pierre Caesar
Co.-Regie: Markus Pabst

Choreografie: Dennis Mac Dao, Chris Myland
Bühnentechnik: Reinhard Bichsel
Bühnenbild: Daniela Drobny
Lichtdesign: Reinhard Bichsel, Pierre Caesar


Spieldauer: ca. 2 Stunden inkl. Pause

Eine Produktion von GOP showconcept in Zusammenarbeit mit More Promotion und freundlicher Unterstützung von BASE BERLIN. Änderungen vorbehalten.
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